Jede Woche gibt es im Rahmen meiner Sendung die besondere Playlist. Entweder von mir oder meiner Studiogästin.
Es geht dabei um die feministische Perspektive, das persönliche alltägliche Leben und die Songs, die das Leben meiner Studiogästinnen beeinflusst und geprägt haben. Daraus entsteht eine unheimliche Vielfalt an Musik.
Musik ist emotional und etwas sehr persönliches. Mir ist wichtig, dass sich meine Studiogästinnen wohl fühlen und nicht das Gefühl haben, unter Druck zu stehen.
Vielmehr kreiere ich auch eine "Wohlfühlatmosphäre". Grundsätzlich führe ich keine langen Vorgespräche sondern starte meist direkt in die Sendung. Dabei folge ich meiner Intuition. Vieles ensteht im Verlauf des Gesprächs. Es ist eine Mischung aus richtiger Tiefe und gleichzeitig wieder nur Oberfläche, da es die Zeit kaum zulässt richtig abzutauchen.
Im Fokus ist daher immer die Studiogästin und ihr Leben.
Die Stimme ist unsere Visitenkarte. Das Radio fokussiert mich mehr auf den Inhalt als auf die optische Darstellung.
Ich gehöre zu der Generation, die noch im analogen Zeitalter aufgewachsen ist. Das Radio hat mich hier auch schon immer begleitet. Im Gegensatz zum heutigen Format Podcast bietet das Radio die Möglichkeit, Musik zu spielen und somit Informationen und Geschichten mit Musik zu verbinden. Ich kreiere damit eine besondere Atmosphäre, und der Zuhörer findet einen anderen Zugang. Sehr gerne sende ich nach Möglichkeit immer live. In Ausnahmefällen wird auch mal aufgezeichnet. Es wird nichts herausgeschnitten oder nachbearbeitet.
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